Vermisster Bergsteiger tot aufgefunden Im Hochköniggebiet (Pongau) hat die Polizei bei einem Überwachungsflug am Samstag die Leiche eines seit 12.
November vermissten deutschen Bergsteigers gefunden. Der 34-Jährige dürfte auf dem Weg zur Ostpreußenhütte abgestürzt sein.
Toter lag sieben Monate auf 2.100 Meter im Hochköniggebiet Im dichten Schneetreiben verschollen Der Tote wurde vom Flugzeug aus entdeckt. Er lag im nördlichen Bereich des "Gamskars" in 2.100 Meter Seehöhe.
Der 34-Jährige war am 12. November im Alleingang von Werfen (Pongau) Richtung Ostpreußenhütte aufgebrochen und dürfte laut Polizei vom Weg abgekommen oder von einer Lawine 200 Meter in die Tiefe gerissen worden sein.
Bei Training für Expedition verunglückt Carsten A. aus Eschborn bei Frankfurt am Main (Deutschland) war am Nachmittag des 12. November vom Parkplatz der Dielalm gestartet und wollte sich auf eine Hochgebirgstour auf den 6.962 Meter hohen Aconcagua in Argentinien vorbereiten.
Gegen Abend setzten heftige Schneefälle ein, die der Mann unterschätzt haben dürfte. Er war lediglich mit Schneeschuhen ausgerüstet.
Einsatzkräfte mussten die mehrtägige Suche im Winter abbrechen. Abgestürzt oder von Lawine verschüttet In 2.300 Metern Höhe, im sehr steilen Gelände des Eiblecks, dürfte der Alpinist 200 Meter in die Tiefe gestürzt oder von einer Lawine mitgerissen und verschüttet worden sein.
Obwohl intensiv nach dem Abgängigen gesucht wurde, blieb er verschollen. Die Schneeschmelze förderte nun die Leiche des Bergsteigers zu Tage. Sie wurde von Alpinpolizisten geborgen und mit dem Hubschrauber der Flugpolizei ins Tag gebracht. -------------------------------------------------- Er hat auch skatetoren organisiert und war auch Ordner beim TNS